Wie verdiene ich als Finanzvermittler mein Geld?

Aufgrund meiner festen Überzeugungen bin ich für eine transparente, unabhängige und nachhaltige Finanzberatung angetreten. Daher habe ich mich klar für den Weg des Finanzvermittlers (Maklers) entschieden.

Als Finanzvermittler (Makler) benötige ich nicht zwangsläufig Neuabschlüsse, um Geld zu verdienen. Das liegt daran, dass in den meisten Finanzprodukten die Kosten für den Vertrieb bereits integriert sind. Somit ist es kostentechnisch für Dich gleich, ob Du Deine Produkte von einem Vertreter einer Bank, Bausparkasse oder Versicherung oder von mir als Makler betreuen lässt.

Gleichzeitig ist ein gebundener Vertreter in seiner Produktauswahl stark beschränkt auf die Möglichkeiten und Vorgaben seiner Gesellschaft. Ich als Finanzvermittler (Makler) auf der anderen Seite habe Überblick und Zugriff auf den gesamten Markt, mit wenigen Ausnahmen, und habe dadurch die Möglichkeit, die optimale Lösung für dich zu finden. Dadurch gewährleiste ich ein höchstes Maß an Unabhängigkeit.

Zudem biete ich bei Finanzanlagen sowohl Honorartarife als auch Provisionsverträge an – individuell passend zu deiner Situation, denn beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile. Dabei lege ich selbstverständlich die Vergütung offen, wodurch maximale Transparenz geboten ist.

Durch die Vergütung in Form von laufenden Bestandsprovisionen sowie ggf. Honorare bei Neuabschlüssen sind die Beratungsgespräche selbst kostenlos.

Hohe Anforderungen an Finanzvermittler

Grundsätzlich muss ein Finanzvermittler hohe Anforderungen erfüllen, um seinen Beruf ausüben zu dürfen. Er reiht sich damit in analog zulassungspflichtige Berufe wie Steuerberater oder Anwälte ein. Ein hohes Grundvertrauen ist damit gerechtfertigt.

Bis zum Jahr 2006 war es jeder Person möglich, über einen einfachen Verwaltungsakt eine Gewerbeanmeldung zu erhalten und direkt Finanzverträge zu vermitteln. In dieser Zeit gab es einige Vertriebsorganisationen, die eine Vielzahl branchenfremder Personen als neue Mitarbeiter angeheuert und per Wochenendseminar quasi über Nacht zum Finanzexperten gemacht haben.

Aus diesen Praktiken resultiert zum Teil noch das negative Image des Finanzvermittlers, das aber heute definitiv nicht mehr begründet ist.

Zum massenhaften „Sterben“ dieser Strukturvertriebe und zu wesentlich mehr Qualität und Verbraucherschutz hat die EU-Vermittlerrichtlinie im Jahr 2006 beigetragen.

Seit 2006 sind strenge Voraussetzungen für die Ausübung des Berufes als Finanzvermittler erforderlich. Nach wie vor muss eine Gewerbeanmeldung vorliegen. Zusätzlich bedarf es jedoch noch spezieller Gewerbeerlaubnisse durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) individuell für die Vermittlung von Finanzanlagen, Immobiliendarlehen, Verbraucherkrediten und Versicherungen.

Um diese zu erlangen, muss ein Antragsteller zwingend folgende Voraussetzungen erfüllen:

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung dient dem Schutz der Kunden. Ist bei dir z. B. durch eine Fehlberatung ein finanzieller Schaden entstanden, so haftet der Vermittler dafür. Theoretisch könnte der Schaden so hoch sein, dass der Vermittler ihn nicht aus eigenen Mitteln ersetzen kann. Hier greift der Schutz aus der Haftpflichtversicherung.

Die Zuverlässigkeit wird über ein entsprechendes polizeiliches Führungszeugnis nachgewiesen. Geordnete Vermögensverhältnis bedeutet z. B., dass kein Insolvenzverfahren eröffnet wurde und steuerliche Angelegenheiten gegenüber dem Finanzamt ordnungsgemäß geleistet worden sind.

Eine weitere Anforderung an die Berufsausübung als Finanzmakler besteht in Form einer permanenten Weiterbildungspflicht in allen Bereichen.

Du kannst mich unter +49 151 58595181 anrufen, mir eine Mail an thomas@finanzkonzepte-schneider.de schicken oder das nachfolgende Kontaktformular, am besten mit Telefonnummer, ausfüllen. Ich melde mich dann schnellstmöglich bei dir – Versprochen!

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